UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK


Navigation und Suche der Universität Osnabrück


Hauptinhalt

Topinformationen

Open Access

Hub mit Open-Access-Symbol und vernetzten USB
Foto: Barbara Mönkediek / Universitätsbibliothek

Elektronisches Publizieren nach dem Prinzip des Open Access ist dem Ziel verpflichtet, wissenschaftliche Informationen weltweit unmittelbar und in der Nutzung kostenlos verfügbar zu machen. Die Universität Osnabrück hat eine Open Access Policy verabschiedet, in der sie sich zur Förderung dieses Publikationsmodells bekennt und den Universitätsangehörigen empfiehlt, auf diesem Weg zu veröffentlichen.

Etablierte Services der Universitätsbibliothek unterstützen diese nachhaltige Form moderner Wissenschaftskommunikation:

Open-Access-Publikationsfonds

Die Universität Osnabrück hat mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einen Publikationsfonds eingerichtet, aus dem ab dem 1.1.2016 Artikelgebühren (APCs) für Open Access publizierte Zeitschriftenartikel finanziert werden können.

osnaDocs

Alle Hochschulangehörigen haben die Möglichkeit, ihre Dokumente online auf dem Dokumentenserver osnaDocs der Universität zu veröffentlichen.

osnaJournals

Die Publikationsplattform osnaJournals bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität die Möglichkeit zur Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften.

Warum Open Access publizieren?

Mehr Informationen

Qualität von Journals überprüfen

Qualitätssicherung

Information und Beratung

Recherchetools
Um für die Submission eines Artikels ein passendes OA-Journal zu finden, spielen neben der thematischen Passgenauigkeit auch finanzielle Förderungsmöglichkeiten sowie Qualität und Performance der OA-Zeitschrift eine Rolle. Hier können Tools bei der Recherche unterstützen:

  • Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) verzeichnet qualitätsgeprüfte OA-Journals weltweit und bietet über Schlagworte die Möglichkeit einer grobthematischen Suche.
  • Der in einem BMBF-Projekt an der TIB Hannover und der SLUB Dresden entwickelte BISON Journal Recommender (BISON) kann genutzt werden, um per Eingabe des Abstract, des Titels oder der Referenzen des Artikels thematisch passende Journals zu finden, die gleichzeitig im DOAJ qualitätszertifiziert sind.
  • Der oa.finder, entwickelt im Rahmen eines BMBF-geförderten Projekts open-access-network an der UB Bielefeld, erweitert die Suche über im DOAJ verzeichnete Gold-OA-Journals hinaus auch auf Zeitschriften in Transformationsverträgen und bietet Orientierung zu erwartbaren Kosten und Fördermöglichkeiten.

Verlagsvereinbarungen
Die Universitätsbibliothek verhandelt für Autoren aus der Universität Osnabrück gegenüber Verlagen vergünstigte Bedingungen und Rabatte für Publikationsgebühren (APC). Aktuell geltende Verlagsvereinbarungen sind in einer Übersichtsseite zusammengestellt.

Rechte und Pflichten
Was erlauben Verlage rechtlich hinsichtlich Open-Access-Zweitveröffentlichungen, dem sogenannten "Grünen Weg"? Welche Rechte werden Autoren gesetzlich eingeräumt? Welche verbindlichen Vorschriften aber auch Förderungsmöglichkeiten geben Forschungsförderer im Hinblick auf die Publikation von Forschungsergebnissen im Open Access? Rechte und Pflichten hinsichtlich des Open-Access-Publizierens sind in einer Informationsseite dargestellt.

Beratung
Gerne beraten wir Sie zu Publikationswegen, Verlagsverträgen, Urheberrecht sowie Qualität und Performance von Publikationsorganen und beantworten Ihre Fragen rund um elektronisches Publizieren und Open Access.

Ansprechpartnerin

Sabine Boccalini

Tel.: +49 541 969-4568, -2718
edocs@ub.uni-osnabrueck.de

Raum: 10/311, 96/223
Universitätsbibliothek
Alte Münze 16/Kamp
49074 Osnabrück