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Topinformationen
Veranstaltungsangebote
Bibliotheksservices & Literaturrecherche
Literatur verwalten & zitieren
Elektronisches Publizieren & Autorenunterstützung
Angebote für einzelne Zielgruppen
Die Universitätsbibliothek beteiligt sich mit einer Reihe von Veranstaltungen zur Bibliotheks- und Mediennutzung sowie zu Techniken wissenschaftlichen Arbeitens in regelmäßigem Turnus am fächerübergreifenden Querschnittprogramm Studieren PLuS, mit dem die Zentralen Einrichtungen und Studierendenservices der Universität gemeinsam zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen einladen. Die Veranstaltungen sind fünf Lernfeldern zugeordnet und sämtlich in Stud.IP nachgewiesen.
Online-Kurs Willkommen @Universitätsbibliothek
(nicht nur) für Erstsemester: Der digitale Bibliothekskurs für alle Eventualitäten, für überall & jederzeit vermittelt in einzelnen Videos Basics der Bibliotheks(be)nutzung und Literaturrecherche und erklärt den Zugang zu Services der Bibliothek und elektronischen Medien. Per Stud.IP (Kurs: UB010) sind alle Inhalte als Courseware offen zugänglich für alle Uniangehörigen. Starten Sie bibliotheks- und informationskompetent ins Studium! Eine Version für Externe ist über die Website offen zugänglich, sie enthält diejenigen Inhalte nicht oder in modifizierter Form, die etwa mit universitären Lizenzen zu tun haben.
Analoge Einführungsformate zu Bibliotheksservices und Literaturrecherche bieten wir nach Vereinbarung an, zum Beispiel für Ihre Lehrveranstaltung oder Studiengruppe. Wenden Sie sich bitte an die zentrale Info, Ihre Bereichsbibliothek und/oder Ihr Fachreferat.
Ihr Fach im Fokus – Wichtige Datenbanken und Internetquellen für Ihr Fachgebiet
Vereinbaren Sie mit unseren Fachreferentinnen und Fachreferenten Einführungen in die Literaturrecherche Ihres Fachgebiets. Sie erhalten einen Überblick über wichtige bibliographische Hilfsmittel, lernen für das Fach zentrale Datenbanken kennen und bekommen wertvolle Hinweise auf fachspezifische "Eigenheiten", deren Beachtung die Literatursuche für Ihre Haus- und Abschlussarbeiten oder Dissertation erfolgreicher macht.
Citavi
Einführung für Promovierende aller Fachbereiche am 5. & 12. Dezember
Die Schulung findet als zweiteilige Online-Veranstaltung statt.
Als orts- und zeitunabhängige Alternative (!) steht kontinuierlich zur Verfügung:
Literaturverwaltung mit Citavi
Citavi ist eines der Literaturverwaltungsprogramme, die von allen Angehörigen der Universität kostenlos genutzt werden können, und insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften etabliert. Ein besonderes Merkmal ist die Funktionalität zur Wissensorganisation, die Sie beim Exzerpieren der gefundenen Literatur und beim Strukturieren und Verfassen der eigenen Arbeit unterstützen kann. Jedes Semester werden grundständige Einführungen in die Literaturverwaltung mit Citavi angeboten, in der Regel in monatlichem Turnus während der Vorlesungszeit. In der Schulung wird gezeigt, wie Citavi Sie in allen Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens unterstützen kann – von der Literaturrecherche bis hin zum „stilsicheren“ Literaturverzeichnis, sei es nach APA, MLA oder einem anderen Zitationsstil.
Für Studierende, Promovierende und andere Universitätsangehörige.
Termine, auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website, über UB[log] und in Stud.IP bekanntgegeben.
Als orts- und zeitunabhängige Alternative (!) empfiehlt sich:
EndNote
Schulung für Interessierte aller Fachbereiche am 4. Dezember
Orts- & zeitunabhängig steht kontinuierlich zur Verfügung:
Literaturverwaltung mit EndNote
EndNote ist ein zumal in den Naturwissenschaften etabliertes Literaturverwaltungsprogramm, das von allen Angehörigen der Universität kostenlos genutzt werden kann. In der regelmäßig angebotenen Schulung werden verschiedene Funktionalitäten von EndNote gezeigt: Das Programm ermöglicht die Recherche in Online-Datenbanken und den direkten Import von Literaturdaten, es dient der Verwaltung von bibliographischen Daten sowie Volltexten. Durch die Funktion „Cite While You Write“ lassen sich in gängigen Textverarbeitungsprogrammen automatisch Zitationen sowie Literaturlisten in verschiedenen Zitierstilen generieren.
Für Studierende, Promovierende und andere Universitätsangehörige.
Termine, auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website, via UB[log] und in Stud.IP bekanntgegeben.
Als orts- und zeitunabhängige Alternative (!) empfiehlt sich:
Literaturverwaltung mit Zotero
Das Literaturverwaltungsprogramm Zotero ist als Open-Source-System kostenlos zu nutzen und läuft unter Windows, MacOS und Linux.
Die Universitätsbibliothek bietet einen eigenen, asynchron zu nutzenden Online-Kurs (Stud.IP: UB083.01) für das Selbststudium, der grundständig in die Nutzung von Zotero in allen Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens einführt ‒ von der Literaturrecherche bis hin zum "stilsicheren" Literaturverzeichnis nach verschiedenen Zitationsstilen.
Literaturverwaltung
Beratung zur Programmauswahl & allgemeine Einführung
Allgemeine Einführung Literaturverwaltungsprogramme (Citavi, EndNote & Co.)
Allen Universitätsangehörigen stehen dank Campuslizenzen und Open-Source-Angeboten verschiedene Literaturverwaltungsprogramme zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Die individuelle Auswahl sollte eigenen Bedarfen in puncto Fachkulturen, Arbeitsgewohnheiten, Ressourcenarten etc. entsprechen.
In der Veranstaltung werden die Besonderheiten einiger Systeme kurz vorgestellt und Faktoren benannt, die bei der individuellen Entscheidung für ein bestimmtes Programm berücksichtigt werden sollten. Informationsquellen und Kriterien werden an die Hand gegeben, um die einzelnen Produkte für den eigenen Bedarf zu evaluieren und die Auswahl zu erleichtern.
Für Studierende, Promovierende und andere Universitätsangehörige.
Termine, auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website und in Stud.IP bekanntgegeben.
Als orts- und zeitunabhängige Alternative (!) empfiehlt sich:
Online-Kurs Literaturverwaltung
Wissenschaftliches Zitieren
Die regelmäßig angebotene Veranstaltung vermittelt Grundlagen des wissenschaftlichen Zitierens (Teil 1) sowie Zitierkonventionen und -regeln für spezielle Medientypen (Teil 2).
Wie zitiere ich richtig? Wann und was muss überhaupt zitiert werden? Was sind direkte und indirekte Zitate, welche sind die gängigen Zitierstile und wie erstelle ich sinnvoll ein Literaturverzeichnis? Vom rechtlichen Hintergrund bis zu ganz praktischen Fragen vermittelt die Veranstaltung den Teilnehmenden Sicherheit im Umgang mit Zitaten in wissenschaftlichen Arbeiten.
Im zweiten Teil wird die Zitierweise von Bildern, Internetquellen, Social Media, Karten, Tabellen, Forschungsdaten, Interviews, persönlicher Kommunikation, Gesetzen, Normen, Patenten, unveröffentlichten Werken, studentischen Arbeiten, Musikalien und Software behandelt.
Für Studierende und Promovierende aller Fachbereiche.
Termine, gerne auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website und in Stud.IP bekanntgegeben.
E-Dissertationen
Termin im Januar 2025
wird noch bekanntgegeben
Dissertationen Open Access veröffentlichen
Eine E-Dissertation ist eine schnelle, einfache und kostenlose Möglichkeit, Ihre Veröffentlichungspflicht im Zuge des Promotionsverfahrens zu erfüllen. In dieser turnusmäßig einmal pro Semester angebotenen Präsentation werden alle dafür erforderlichen Arbeitsschritte live durchgespielt. Zudem können Sie alle Fragen rund um die E-Dissertation stellen.
Für Promovierende aller Fachbereiche.
Termine, auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website und via Stud.IP bekanntgegeben.
Sichtbarer veröffentlichen: Open Access publizieren
Welche Möglichkeiten habe ich, an der Universität Osnabrück elektronisch zu veröffentlichen? Was ist Open Access? Wie stelle ich meine Publikation auf dem Dokumentenserver repOSitorium ein, damit sie weltweit verfügbar ist? Gibt es finanzielle Unterstützung für meine Open-Access-Publikation? In der turnusmäßig jedes Semester stattfindenden Veranstaltung werden praxisnahe Antworten auf diese Fragen gegeben und darüber hinaus die rechtlichen Eckpunkte sowie die Vorgaben und Vorstellungen von Forschungsförderungsorganisationen im Hinblick auf elektronisches Publizieren und Open Access ausgeleuchtet.
Für Promovierende aller Fachbereiche und wissenschaftliche Mitarbeiter(innen).
Termine werden zur Zeit nach Vereinbarung angeboten (Kontakt via Stud.IP oder E-Mail).
Qualitätssicherung bei wissenschaftlichen Publikationen: Wie erkennt man unseriöse Verlage (predatory publishers)?
Das Publizieren von Forschungsergebnissen ist für den wissenschaftlichen Fortschritt und das Renommee der Forschenden unerlässlich. Die Zahl der Veröffentlichungen pro Jahr nimmt konstant zu. Ein Trend, der nicht nur qualitativ hochwertig publizierende Verlage und Publikationsorgane hervorgebracht hat. Unlängst in den Fokus geraten sind insbesondere unseriöse Geschäftsmodelle einiger Open-Access-Verlage (predatory publishers) und pseudowissenschaftliche Tagungen (predatory conferences).
Mangelnde Qualitätssicherung betrifft jedoch potentiell auch konventionelle Publikationsmodelle (Closed Access) für Monographien und Zeitschriften. Die Reputation der Forschenden leidet, wenn sie in einer unseriösen Zeitschrift oder bei einem zweifelhaften Verlag publizieren, selbst wenn die eingereichte Veröffentlichung an sich von hoher wissenschaftlicher Qualität ist. Wie lassen sich daher unseriöse Praktiken erkennen, um eine qualitativ hochwertige Publikation der eigenen Forschungsleistungen sicherzustellen?
Für wissenschaftlich Publizierende der Universität Osnabrück.
Termine werden zur Zeit nach Vereinbarung angeboten (Kontakt via Stud.IP oder E-Mail).
Bibliometrie-Workshop: Unterstützung für Ihre Publikationsstrategie
Der zweiteilige Workshop wird regelmäßig einmal pro Semester sowie nach Vereinbarung angeboten.
Sie möchten herausfinden, welche Zeitschriften in Ihrem Fachgebiet das größte wissenschaftliche Renommee genießen, welches die einflussreichsten Autoren in einem bestimmten Forschungsgebiet sind oder welche Resonanz ein aktueller Artikel in der (Web-)Öffentlichkeit hervorruft? Hier können bibliometrische Methoden einen Beitrag liefern. Im Workshop "Bibliometrie I" erfahren Sie, wie Journal Impact Factor, h-Index und andere bibliometrische Kennzahlen berechnet werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Interpretation, die Einordnung und die Grenzen dieser Metriken gelegt.
"Bibliometrie II" sodann gibt einfache Maßnahmen an die Hand, mit denen sich die Sichtbarkeit der eigenen Forschung fördern lässt. Erfahren Sie beispielsweise, wie eine ORCID ID hilft sicherzustellen, dass Ihre Publikationen eindeutig mit Ihrer Person verknüpft werden.
Für Promovierende aller Fachbereiche und wissenschaftliche Mitarbeiter(innen).
Termine, auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website, über UB[log] und Stud.IP bekanntgegeben.
Forschungsdaten & Forschungsdatenmanagement
Forschungsdaten und ihr Management sind im wissenschaftlichen Alltag ein aktuelles Thema geworden. Im Zuge der Digitalisierung der Wissenschaft gehört es zur guten wissenschaftlichen Praxis, entstandene Forschungsdaten (Roh- und/oder Primärdaten) für die Nachnutzung zu teilen und offen zur Verfügung zu stellen. Auch zumal dies im Kontext von Forschungsprojekten ein wesentlicher Bestandteil der Anträge bei Förderinstitutionen wie DFG und BMBF geworden ist. Themen der Veranstaltung sind folgende Fragestellungen:
- Was sind Forschungsdaten?
- Warum Daten teilen?
- Was sind die FAIR-Prinzipien, was die Richtlinien der Forschungsförderer?
- Was ist Forschungsdatenmanagement (FDM)?
- Was sind Datenmanagementpläne?
- Was sind Metadaten?
- Wie und wo kann ich meine Daten archivieren und/oder publizieren?
- Welche rechtlichen Aspekte gilt es zu beachten, wem gehören meine Forschungsdaten?
Für Forschende und Promovierende aller Fachbereiche. Termine, auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website, über UB[log] und Stud.IP bekanntgegeben.
Open Science
Lunch Break für Forschende aller Fachbereiche
WS 2024/25: Open-Access-Publizieren & Bibliometrie
wöchentlich freitags im Semester (im WS 2024/25 ab 08.11.)
Open Science
Die Veranstaltungsreihe beleuchtet ausgewählte Themen im Bereich Open Science.
[Sommersemester:]
Die Veranstaltungsreihe beginnt mit Terminen zum Thema Forschungsdatenmanagement. Vor dem Hintergrund der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) sind das Thema Forschungsdaten sowie das Forschungsdatenmanagement im wissenschaftlichen Alltag angekommen. Im Zuge der Open-Science-Bewegung sowie der Digitalisierung der Wissenschaft gehört es zur guten wissenschaftlichen Praxis, Forschungsdaten (Roh- und/oder Primärdaten) für die Nachnutzung zu teilen und offen zur Verfügung zu stellen. Schwerpunkte der Veranstaltung werden sein: Richtlinien der Forschungsförderer, Datenmanagementpläne, Datenpublikation und -archivierung sowie einige rechtliche Aspekte.
Digital Humanities nutzen digitale Ressourcen, Werkzeuge und Methoden für die Untersuchung geisteswissenschaftlicher Forschungsfragen. Zunächst werden Spotlights auf ausgewählte Tools zur digitalen Erkennung, Aufbereitung und Analyse von Texten geworfen, Nutzen und Kritikpunkte beleuchtet und die Bedeutung von Data Literacy diskutiert. Fortgeschrittene Studierende und Wissenschaftler*innen, die niedrigschwellig Digital-Humanities-Tools für ihre Arbeit nutzen möchten, sind insbesondere angesprochen, aber auch alle anderen Interessierten. In der abschließenden Veranstaltung geben Wissenschaftler*innen aus aktuellen Osnabrücker Digital-Humanities-Projekten Einblicke in ihre Arbeit.
[Wintersemester:]
Dem Open-Access-Publizieren sind die nächsten Einheiten gewidmet. Hier werden zum einen (Finanzierungs-)Möglichkeiten an der Universität Osnabrück sowie die universitätseigenen Publikationsplattformen vorgestellt, zum anderen werden Fallstricke im Kontext des Open-Access-Publizierens und Maßnahmen zur Qualitätssicherung unter die Lupe genommen.
Der Themenschwerpunkt Bibliometrie rundet die Veranstaltung ab. Hierbei wird nicht nur eine knappe Einführung geboten, wie sich verschiedene bibliometrische Kennzahlen bestimmen lassen: Besonderes Augenmerk wird darauf liegen, in welchen Situationen es aus Sicht der Betroffenen problematisch werden kann, wenn bei (Forschungs-)Evaluationen gegen die Prinzipien der "Responsible Metrics" verstoßen wird. Die abschließenden Einheiten beschäftigen sich insbesondere mit praktischen Maßnahmen, wie Sie selbst dazu beitragen können, die Qualität der zugrundeliegenden bibliometrischen Daten sicherzustellen und durch Pflege Ihres Profils in Datenbanken und akademischen Netzwerken die Sichtbarkeit Ihrer Forschung zu verbessern.
Für Forschende und Promovierende aller Fachbereiche. Termine, auch nach Vereinbarung, werden auf unserer Website, über UB[log] und Stud.IP bekanntgegeben.
Plagiate erkennen
Virtuelle Veranstaltung für Lehrende im WS 2024/25
(Termin folgt)
Plagiate erkennen
Seit 2020 wird mindestens einmal im Jahr, teils auch einmal im Semester in Kooperation mit virtUOS für Lehrende der Universität diese Veranstaltung angeboten. Plagiatsaffären haben in den vergangenen Jahren die Aneignung urheberrechtlich geschützten Eigentums in den öffentlichen Fokus gerückt. Auch Hochschulen sind in besonderem Maße für den "geistigen Diebstahl" sensibilisiert und stehen vor der Herausforderung, Plagiate in wissenschaftlichen Abschluss- und Studienarbeiten sicher zu erkennen.
Wie aber erkennt man ein Plagiat? Welche Formen von Plagiaten gibt es? Lässt sich Plagiatserkennungssoftware zur automatisierten Unterstützung einsetzen? Praxisnahe Antworten auf diese Fragen sowie einen Überblick über das rechtliche Umfeld gibt diese Veranstaltung.
Für Lehrende aller Fachbereiche.
Turnusmäßige Termine sind dieser Website zu entnehmen und in Stud.IP eingestellt.
Angebote für Erstsemester und andere Studienanfänger*innen
Online-Kurs Willkommen @Universitätsbibliothek
Präsenzangebote für Erstsemester gibt es turnusmäßig in den Wintersemestern, sonst n. V.
Angebote für Promovierende
Programm im Wintersemester 2024/25
Angebote für Universitätsbedienstete
Programm im Wintersemester 2024/25
Angebote für Schulen
Präsenzangebote
Für Kurse der gymnasialen Oberstufe bietet die Bibliothek nach vorheriger Absprache in begrenztem Umfang 'analoge' Bibliotheksführungen vor Ort an.
Es wird darum gebeten, mit den SuS schon im Vorfeld den grundständigen Online-Kurs zu Grundlagen der Literaturrecherche in der Universitätsbibliothek zu bearbeiten.
Beachten Sie bitte:
- Die Gruppengröße ist auf 15 bis maximal 20 SuS beschränkt! Größere Gruppen müssen gegebenenfalls geteilt werden und auf mehrere Termine verteilt.
- Eine individuelle Terminvereinbarung mit den Ansprechpersonen der Standorte ist zwingend erforderlich!
- Das Tragen einer FFP2- oder OP-Maske ist in Erkältungszeiten durchaus erwünscht.
Ansprechpersonen für Lehrkräfte sind die folgenden Mitarbeiterinnen der Bereichsbibliotheken:
Bereichsbibliothek | B | J/W | N |
Ansprechpartnerin | Martina Burtz Doris Jänisch | Annegret Heuermann | |
Telefon | 969-4488 | 969-6100 | 969-2543 |
Weitere Angebote
Sehr nützlich (auch) für Schülerinnen & Schüler sind die Videos zu den wichtigsten Recherchetools und anderen Services der Bibliothek, die offen zur Verfügung stehen: Online-Kurs Willkommen @Universitätsbibliothek (für Externe).
Zudem pflegt das Bibliotheksteam eine Sammlung frei verfügbarer Online-Informationsressourcen.
Die jeweils zu Beginn des Jahres angebotenen offenen Facharbeitssprechstunden zur individuellen Unterstützung fanden 2021 & 2022 in digitaler Form statt, seit 2023 wieder in Präsenz.
Das schulorientierte Beratungsangebot der Stadtbibliothek Osnabrück steht ganzjährig zur Verfügung.